Burtscheid Rikscha

 
Die Pilotphase im August ist beendet.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Fahrgästen und Unterstützer:innen.
Nun folgt die Auswertung.
Ab Ende September werden Sie auf dieser Website informiert, wann das Projekt in seine finale Umsetzung startet. Informationen erhalten Sie zudem ab Ende September unter der regulären Buchungsnummern.



Buchungen unter: 0152 072 154 09 

(Organisatorische Anfragen: 0173 210 64 18)

Wann geht es weiter?
Informationen hierzu werden Ende September veröffentlicht.



Mit der elektrisch unterstützen Burtscheid Rikscha erhalten mobilitätseingeschränkte Bürger*innen die Möglichkeit, innerhalb Burtscheids bequem von zuhause zu Zielen der Nahversorgung (Einkaufen, Apotheken, Ärzte) sowie zu sozialen und kulturellen Angeboten im Stadtteil befördert zu werden. 

Für Einkäufe und Gehilfen wie Rollatoren bietet das barrierearme Fahrzeug ausreichend Platz.
Das Angebot ist dabei für alle Fahrgäste kostenlos.
Gefahren wird die Rikscha von geschulten ehrenamtlichen Pilot*innen 

 
Für Wen?
Mobilitätseingeschränkte Bürger*innen
Wann?
dienstags und freitags in Burtscheid (Pilotphase: August 2023, Start: Frühjahr 2024)
Wie?
Buchbar am vorherigen Fahrtag über Telefon 


Weitere Fragen:


Wie kann ich die Rikscha buchen?
Der Rikschatransfer kann an den Fahrttagen (Dienstag und Freitag) zwischen 10:00 und 16:00 Uhr für den jeweils kommenden Fahrtag gebucht werden.
Spontane Buchungen sind möglich, so lange es für den Fahrttag noch freie Kapazitäten gibt.

Wie gestaltet sich der Transfer?
Sie werden zu der vereinbarten Uhrzeit bei Ihnen zu Hause oder an einem anderen gewünschten Ort in Burtscheid abgeholt und zu Ihrem Wunschort gefahren. Die ehrenamlichen Fahrer*innen unterstützen Sie beim Ein - und Ausstieg und begleiten Sie direkt zum Eingang Ihres Zielortes. Unterstützung beim Einkauf ist bei Bedarf möglich.

Wer organisiert das Projekt?
Das Projekt Burtscheid Rikscha ist eine Kooperation zwischen der Stadt Aachen sowie des Kreisverbands der AWO Aachen-Stadt e.V. Die AWO-Quartiersentwicklung betreibt die Rikscha und ist für die gesamte Organisation des Ablaufs verantwortlich.


Hintergrund: 

Die Binnenmobilität in Wohnquartieren ist eine zentrale Voraussetzung für gelingende soziale Teilhabe und Teilgabe. 
Gerade mobilitäteingeschränkte Bürger*innen können längere Wege nicht mehr zu Fuß zurücklegen und sind bislang auf ihr eigenes Auto oder aber ein Taxi angewiesen, da eine Anbindung über den ÖPNV nicht ausreichend gewährleistet ist. Für die mobilitätspolitische Entwicklung in den Kommunen bedarf es daher alternativer innovativer Konzepte, um die Binnenmobilität in den Quartieren auszubauen und zusätzlich klimaneutraler zu gestalten.